Vorbericht Senioren 16.11.2024

  • 15. November 2024

Für die beiden Seniorenmannschaften des Handballvereins Oberviechtach 2002 e. V. geht es am morgigen Samstag jeweils um 17:30 Uhr in fremden Hallen auf das Spielfeld. Die Damen I gastiert bei HaSpo Bayreuth und die Herren I sind bei der SG Regensburg II zugegen.

Damen I vs. HaSpo Bayreuth

Zwei Wochen Zeit hatte die Damen I des HV sich von der unglücklichen 24:25 Niederlage gegen den TV Marktsteft zu erholen. An diesem Sonnabend wartet mit HaSpo Bayreuth die nächste schwere Aufgabe auf die Schützlinge von Mathias Stangl und Claudia Hauser. Die Gastgeberinnen rangieren derzeit auf Platz 3 in der Tabelle der Oberliga Nord und waren bis zum Gastspiel letzte Woche beim HBC Nürnberg ohne Punktverlust, ehe es in Mittelfranken eine klare 15:31 Niederlage setzte. Die HV-Farben werden also auf einen Kontrahenten treffen, der auf Wiedergutmachung aus sein wird und keine Punkte zu verschenken hat. Da die Wagnerstädterinnen als Favorit in den samstäglichen Vergleich gehen, können die HV-Damen befreit aufspielen. „In Bayreuth haben wir die Außenseiterrolle inne, die wir aber gerne annehmen. Für uns wird es wichtig sein, nach der 14 tägigen Pause unseren Rhythmus möglichst schnell wiederzufinden, um Bayreuth möglichst lange Paroli bieten zu können“ ordnet Trainer Mathias Stangl den Vergleich mit den Oberfranken ein.

Herren I vs. SG Regensburg II

Zum zweiten Auswärtsspiel in Folge tritt die Herren I des HV bei der SG Regensburg II an. Die Domstädter haben bisher 7 Partien absolviert und daraus 3 Punkte geholt. Zuletzt kehrten die Mannen von Trainer Kai-Uwe Pekrul mit einem 27:27 Unentschieden aus Roding an die Donau zurück. Zwei Zähler mehr haben die Oberviechtacher Farben auf ihrem Konto, sodass von einer engen Auseinandersetzung auszugehen ist. Bei ihrem letzten Auftritt in Forchheim zeigten die Aktiven von Martin Streit über weite Strecken ein gutes Handballspiel, brachten sich aber in den entscheidenden Phasen auch durch Eigenfehler um den verdienten Lohn. „Die letzten beiden Begegnungen gegen Amberg und in Forchheim verliefen nach demselben Muster. Wir agieren bis zur 45. Minute auf Augenhöhe mit unseren Gegnern, lassen dann aber im Angriff zu viele Chancen liegen bzw. sind in der Abwehr nicht energisch genug, um die Vergleiche auf unsere Seite zuziehen“ so das Fazit von Trainer Martin Streit, der in Regensburg Konstanz über die gesamten 60 Minuten einfordert.